Sternzeit 3.14159 von 40.
Hier die gute Nachricht:
Die Wunden verheilen. Als ich vor 13 Tagen mit meinem Raumgleiter…
…nein Okay, ich mache es kurz:
Es tut nicht mehr so weh.
Also um genau zu sein fast gar nicht.
Die nervigsten Symptome lassen nun langsam nach und seit 2 Tagen habe ich kaum noch Herzstolpern, weniger Kopfschmerzen und keine Kieferschmerzen mehr.
Was insg. alles sehr erholsam ist.
Mein Biorhythmus scheint sich auch zu stabilisieren.
Ich bin morgens tatsächlich ekelig fit und abends ab spätestens 22 Uhr so müde, dass ich im Stehen einschlafen könnte.
Das Beste:
Und ich vermisse den Zucker kein Bisschen.
Das ist alles total super, mega einfach, bedarf keinerlei Aufwand und ich glaube mir ist gerade ein Einhorn auf den Fuß getreten…
Ganz ehrlich?!
Blööööööööööödsinn!!
Mir fehlt meine Schokolade und mir fehlt irgendwie – Schokolade!!
Ich kann nicht behaupten, dass mir der Zucker an sich fürchterlich fehlt oder dass der Verzicht mich nun vor Schmerz und Gram täglich aufschreien lässt aber dass der Verzicht an sich dazu führt, dass man nie wieder Gelüste hat halte ich für ein Gerücht.
Es gibt einfach so viele sau leckere Dinge auf diesem Planeten, die mit Vollkornbrot und Räuchertofu nun einmal nicht eingeholt werden können, so einfach ist das.
Ich finde allerdings nicht, dass man das wegdiskutieren muss.
Aktuell scheine ich Zucker gegen Lebensqualität und Wohlsein eingetauscht zu haben und kaum sind die ersten 10 Tage aus der Hölle um, SCHON ist es auch nicht mehr so nervig. Dennoch gibt es ein paar Dinge die ich vermisse. Nicht viel aber sie sind da.
Schlimm? Nö, keineswegs.
Ich finde es ein bisschen merkwürdig, dass bei der Zucker / Kein Zucker Diskussion immer nur darüber gesprochen wird, dass man es a) niemals nie nicht unter keinen Umständen also hör mal ich doch nicht könnte oder b) Dass das Tollste ist, was man in seinem Leben je getan hat. Besser als Sex mit einem Schokobrötchen!
All das ist es nicht. Es ist nicht das Geilste, was ich je tat, es ist aber auch nicht das schlimmste, was ich je erleiden musste und es ist vor allem eines nicht:
Ein Grund fast zu verhungern.
Ich werde ständig gefragt was ich eigentlich so alles esse und ich antworte nur in den seltensten Fällen darauf da ich denke, dass zum einen meine Nahrungsmittelwahl kein Hinweis auf einen eigenen Weg geben sollte und zum anderen man Ernährungspläne jeder Art auch einfach aus google fischen kann.
Hier in diesem speziellen Fall mache ich mal eine Ausnahme und berichte, was ich so alles esse und das ohne all den Kram, den ich aktuell so weglasse.
Im laufe der 40 Tage wird es sicher noch ein wenig mehr werden was hinzu kommt, ich werde dann nach und nach weiter berichten.
Fangen wir mal an mit dem
Frühstück:
Kinners, einige werden es nicht glauben aber man kann ohne Zucker frühstücken!
Verrückt oder?!
Ich beginne meinen Tag – das aber auch schon sehr lang – mit dem hier:
Ja, sieht matschig aus, ist aber sau lecker.
Und ich meine mit lecker: Lecker! Und nicht: Dafür dass es einigermaßen gesund ist bekommt man es gerade so heruntergewürgt.
Das ist es:
Quinoa-Vollkornhafermüsli (yepp, ohne Zucker)
Leinsamen, geschrotet
Quark angerührt mit etwas Mineralwasser (sonst ist das so pappig)
und in diesem speziellen Fall eine Banane.
Sonst gerne auch mit all möglichen anderen Obstsorten.
An dieser Stelle bitte kein empörter Aufschrei über die Mono- und Disaccharide (Einfach- und Zweifachzucker) im Obst. Ja, ich esse Obst und natürlich esse ich auch Bananen.
Die Annahme, Obst wäre böse, würde dick machen oder wäre ansonsten auch vom Teufel in die Welt gesetzt ist leider sehr kritisch zu betrachten und findet in meiner Welt, in der es darum geht möglichst ausgewogen und vollwertig zu essen, schlicht nicht statt. Auch jetzt nicht.
(Ich komme zu einem späteren Zeitpunkt mal genauer darauf zu sprechen.
Heute geht es nur ums Frühstück.)
Da ich es so oft lese hier noch einmal ganz explizit:
Ich mache keine LowCarb Diät. Immer noch nicht. Morgen auch nicht. Gar nicht! Nie!
Ich mache überhaupt gar keine Diät! Ebenso nie!
Weder jetzt noch nach den 40 Tagen.
Ich probiere 40 Tage ohne Zucker (u.a.) aus.
Das heißt nicht, dass ich keine Kohlenhydrate esse denn genau das tue ich, nur eben keine kurzzeitigen und das heißt wirklich nicht, dass ich Obst meide.
Also. Das ist mein Frühstück. Häufig.
Gerne aber auch Rührei mit Lauchzwiebeln, Tomaten und anderem Gemüse.
Oder ein Obstsalat mit Samen und Nüssen.
Generell lässt sich sagen:
Macht Euer Essen selbst. Auch Euer Müsli, Eure Salate, Euer „was ich mit ins Büro nehme“.
Ich mische meines (Müsli) aus Ermangelung an zuckerfreiem Müsli selbst aus Vollkornhaferflocken, Nüssen und Samen sowie Kernen und anderen Pseudogetreidearten. Da gibt es so viel Vielfalt. Einfach mal umsehen.
Zum süßen verwende ich aktuell ausschließlich Früchte sofern möglich und wo das nicht geht lasse ich es weg.
Meinen Kaffee trinke ich ungern mit einem Stück Kiwi drin müsst ihr wissen.
Es gibt hier also auch keinen Honig, Agavendicksaft, zugesetzten Fruchtzucker oder dergleichen und schon gar keine Zuckerersatzstoffe wie Süßstoffe.
Letztere sind ohnehin eher als Abfall zu betrachten wenn man mich fragt.
Aber natürlich gibt es nicht nur Müsli.
Ich frühstücke auch gern Rührei, dazu einen Obstsalat.
Ja, ich bin langweilig und klassisch was das Frühstück an geht.
Es soll lecker sein und sich wie ein Frühstück anfühlen.
Herzhaft wird es erst zur Mittagszeit bei mir.
Wenn es eines der beiden nicht ist dann gibt es gerne Porridge mit Apfel und Zimt oder, worauf ich auch sehr stehe, Shakes.
Vorzugsweise aus Milch, Obst und Leinsamen.
Alles in einen Mixer geben und ordentlich durchschütteln lassen.
Btw.: Wer mag gibt Crushed Ice dazu und hat in kürzester Zeit einen extrem tollen Milchshake für den Sommer. Je mehr Eis, desto dicker hinterher das Ergebnis.
Der Knaller.
Obst süßt mehr als ausreichend, da braucht tatsächlich nichts weiter hinzugefügt zu werden. Also… zumindest wenn man die ersten Tage ohne Zucker hinter sich hat. Denn es stimmt, die Geschmacksnerven erholen sich nach und nach ein wenig und wenn es dann doch Süße sein soll langt die natürliche Süße aus Obst vollkommen aus.
Jaha! Kein Witz!
Ausprobieren! Huch husch…
Ich kann frühstücken was ich mag, dies sind allerdings meine Lieblingsfrühstücke.
Dazu gibt es Kaffee den ich neuerdings gerne schwarz mag. Keine Ahnung was mich da reitet und ich trinke viel Tee und Wasser.
An Getränken bleibt in der Tat nicht sonderlich viel mehr wenn man alle künstlichen Produkte und zugesetzten Zucker weg lässt. Nervig aber zu verkraften.
Ich glaube unsere Angst davor, dass man quasi nichts mehr essen könnte nur weil man ja nun auf eine oder mehrere Dinge verzichtet rührt vor allem daher, dass wir schon vor langer Zeit aufgehört haben uns Gedanken – wirkliche Gedanken – um unser Essen zu machen.
Wir leben so sehr im Überfluss dass wir glauben, uns bliebe nichts mehr sobald wir auf industriell verarbeitete Produkte verzichten.
Das Gegenteil ist allerdings der Fall. Die Zeit aktuell ermöglicht mir einen anderen Blick auf das was ich esse und eröffnet neue und alte, vergessene Möglichkeiten.
Eines ist Auffällig: Ich esse sehr sehr wenig Brot.
Das tue ich übrigens nicht, weil ich Brot so ungern esse. Im Gegenteil, ich stehe da total drauf. Brot verhält sich nur ein wenig wie Joghurt, es ist fast immer Zucker mit drin. Zwar gibt es Brot ohne Zucker und ohne kurzzeitige Kohlenhydrate (also beispielsweise Weißmehl jeder Art) und ich habe auch eines aber verblüffender Weise fehlt es mir nicht. Ich würde es essen, wenn ich Lust darauf hätte, in mir sagt aber nichts, dass es dringend sein muss.
Oh und zu der Frage, ob das alles nicht ewig dauern würde in der Zubereitung ist zu sagen: Sich sein Frühstück selbst zuzubereiten dauert kaum länger als die übliche Scheibe Brot zu schmieren, mal ganz abgesehen davon, dass es selbst gemacht tatsächlich besser schmeckt.
Und nein: Ich stehe nicht 2 Stunden früher auf nur um mich um mein Essen zu kümmern. Echt nicht. Ich bin froh um jede Minute die ich faul herumliegen kann. :)
Das Müsli da oben dauert in der Zusammenstellung gestoppte (ich habe es gestoppt) 3 Minuten, wenn ich wirklich langsam bin.
Niemand kann mir erzählen, dass er sich dafür morgens nicht die Zeit nehmen kann.
Und auch in eine Dose ist es schnell gefüllt und kann dann mitgenommen werden, falls zum essen keine Zeit bleiben sollte.
Zeitmangel ist also, mit ein klein wenig Übung, kein Grund sich nicht um sich zu kümmern. Ich weiß, dass man oft das Gefühl hat dafür bliebe keine Zeit. Aber wofür bleibt denn dann am Ende keine Zeit: Für mich und meine Gesundheit?
Ziemlich miese Aussage oder?
Da könnte man mal drüber nachdenken.
Und während man dies tut, den Wecker auf 15min. früher klingeln lassen einstellen. ;)
Es geht weiter mit allem für Mittag- und Abendessen.
Im nächsten Post dann.
Einen schönen und leckeren Abend uns allen.
Nicole
Lou sagte:
Hej Nicole,
Exakt mein Frühstück! ;-) ich liebe diese „Pampe“ und Apfel-Zimt-Porridge ist auch sehr lecker!
Amaranth -gepufft-(gibt’s bei dm) mag ich auch sehr, weil lecker nussig schmeckend und gibt ordentlich Volumen.
Ich zieh meinen Hut vor dir- 40 Tage ohne…. schaffe ich noch nicht.
Aber bald ist Bergfest und dann ja quasi schon Endspurt!
Und nach den 40 Tagen wirst du beim ersten Zucker…ja was wirst du sein? Aus dem Häuschen oder im Zuckerflash, oder oder oder…ich bin gespannt! :-)
Liebe Grüße!
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Kati sagte:
RESPEKT!!! Deine 40 Tage ohne – Ich würde mir das nicht zutrauen.
Deine Ansicht bezüglich des Essens teile ich. Selber machen mit unverarbeiteten Lebensmitteln ist sicher gut. Alles andere – also Low Carb und FDH und alles andere hab ich schon probiert. Noch hab ich keine Wundertüte gefunden. Ich arbeite weiter daran – du bist ein gutes Beispiel für mich, dass es ohne Vorschriften und Tabellen die einem bestimmte Sachen verbieten auch geht.
Ich versuche nach deinem Beispiel übrigens ein „40 Tage mit“ – mit mindestens 30 Min. Bewegung am Tag.
frische Grüße
Kati
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Roswitha Hammer sagte:
Hallo Nicole,
habe heute schon an Dich gedacht und freue mich jetzt, von Dir zu hören.
Ich setze meien Hut garnicht mehr auf !! (um mit meiner Vorschreiberin zu reden)
Danke für das Teilhabendürfen!
Liebe Grüße
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Meggie sagte:
Hallo Nicole,
schön, wieder von Dir zu hören und Deine Erfahrungen zu lesen.
Hast Du das Porridge schonmal mit einem TL (ungesüßtem) Backkakao versucht? Das kann (zumindest etwas) das Schoko-Verlangen stillen und schmeckt auch noch echt gut! Gerne auch mit Zimt zusammen.
Weiterhin viel Erfolg! Ich hoffe, wir hören wieder öfter von Dir!
Gruß
Meggie
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Hana Mond sagte:
Oh, danke für den Tipp, ich weiß, was ich morgen frühstücke! :D
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Martina Karrer sagte:
Hallo Nicole,
ich verfolge mit viel Interesse deinen Bloog – weil ich mit meinem Gewicht auch einfach nur mega gefrustet bin – ich such grad nach meinem Weg – und der führt mich ein Stück Weit in deine Versuchsrichtung- kein Zucker – keine Kohlenhydrate – dafür viele Vitalstoffe …. denk von der Zeit her ab Mitte April geht es los – bis dahin noch Wissen anlesen…. doch sehr interessant wie es Dir damit geht und freu mich schon auf deinen nächsten Beitrag – was du Mittags – bzw. Abends ißt…..
Viel Grüße
Martina
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Birgit sagte:
Hallo Nicole, ich mag deine Texte. Ganz auf Zucker verzichten, das könnte ich nicht. Und was Leinsamen, Mohn, usw. angeht, die hab ich zum Schluß am Ende nach der Verdauung immer in meinen Intim bereich hängen, worauf ich dann gerne verzichte. Und man glaubt ja gar nicht wo zu Babyöl alles gut ist. Nur so als Tip am Rande. Am schlimmsten finde ich versteckten Zucker die in normalen Früchtejoghurts drin sind, ganz zu schweigen von den Zusatzstoff, die schon fast ecklig sind. Aber sonst stimme ich dir zu. Man kann zu Frühstück komplett auf Brot verzichten. Bis Bald Birgit
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Meggie sagte:
Ehm… Du weißt schon, dass man immer von vorn nach hinten wischen muss, damit eben NICHTS in den Intimbereich kommt? V.a. Bakterien…
Nur mal ein kleiner Tipp von mir! ;-)
Zurück zu den appetitlicheren Themen…
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Maggi von Besser30.com sagte:
Hallo Nicole,
klasse, dass du das so durchziehst! Ich habe auch vor einiger Zeit erkannt, dass ich ein total Zuckerjunkie bin. Aber ich kann mich einfach noch nicht zu einem Totalverzicht durchringen. Allerdings habe ich meine Zuckerkonsum schon stark eingrenzt.
Allerdings finde ich deine Erfahrungen total motivierend, vielleicht schaff ich es ja doch irgendwann, mich zu überwinden. ;-) Also, halt durch! Ich brauche eine Vorbild & Motivation! ;-)
Ganz liebe Grüße,
Maggi
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Reisinger sagte:
Hallo Nicole, du hast mich so insperiert das ich mitmache, auch seit 18.02 und ich muß sagen ifür mich fühlt es gut an weil mir jetzt erst Bewußt wird was ich alles so an Gefühlen mit Zucker und Konsorten weg gedrückt habe.
Für meinen morgendlichen Haferbrei nehme ich übrigens auch gerne etwas Apfelkraut gibt es auch glaube ich in reiner Form nur im Bioladen.
Danke für deine inspirationen finde dich toll.
Pamela
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Minze sagte:
40 Tage ohne…
In den letzten Jahren hab ich auch „40 Tage ohne“ mitgemacht. Ohne Fleisch. Also ich habs versucht…leider hab ich das nie bis zum bitteren Ende durchgehalten…
In diesem Jahr schaff ich es irgendwie nicht…aber das ist auch nicht weiter schlimm denn die Fastentage kommen ja jedes Jahr wieder.
Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen! Und Durchhaltevermögen.
Herzlichst Minze
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Edith Grinschgl sagte:
Alles auf Zucker. Ich bin echt entsetzt wie sehr unser Leben versüßt wird. Heute wollte ich zum normalen Rahmspinat greifen. Ich schaue auf die Inhaltsstoffe ist da auch Zucker drinnen. Am Abend lege ich auf mein Brot den leckeren Schwarzwälder Schinken er enthält auch Zucker. Ihr Süßen, im Reformhaus habe ich eine tolle Entdeckung gemacht nämlich Schokolade gesüßt mit Stevia. Sehr lecker, Bitterschokolade gefüllt mit Zitronencreme im 40 Gramm Format. Der Kaloriengehalt ist niedriger, der Gesundheitswert vielleicht größer. Na, ja vielleicht eine Alternative.
Gute Nacht und süße Grüße
Edith
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Katja Schellenberg sagte:
Hai Nicole,
Respekt für Dein Durchhaltevermögen! Du hast mich inspiriert – ich mache zwar kein Zuckerfasten, aber versuche es jetzt 40 Tage ohne meine Droge Nummer 1 – Kartoffelchips – die bei leider auch als Gefühlsdämpfer fungieren. Du hast mich ermutigt, mich mit mir selbst auseinander zu setzen und endlich aufzuhören, permanent zu bekritteln was und wieviel ich esse, sondern vielmehr WARUM ich esse – denn das sind 1000 Gründe, die mit Hunger NIX zu tun haben.
Zu schade, dass Deine Praxis in Hamburg ist – 600km sind einfach ein bissl weit als Anfahrt.
Vielen Dank für Deinen wunderbaren Blog und dass Du mir den Kick für einen Neustart verpasst hast.
Herzliche Grüße
Katja
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Michael Gombotz sagte:
Hallo,
Auf etwas zu verzichten das man Gerne und regelmäßig isst oder trinkt ist sehr schwer.Das kenn wir alle wenn wir etwas nicht dürfen wollen wir es umso mehr.
Wir sind nun mal so dass wir sehr ungern unsere Wohlfühlzone verlassen, leider schaffen es viele nicht dauerhaft und kehren wieder in ihre Wohlfühlzone zurück, kleine Rückschläge sind nicht schlimm aber man sollte sich nicht unterkriegen lassen.
Ja, das mit dem Frühstück kennt wohl jeder die paar Minuten die wir brauchen um ein Frühstück zu machen schlaffen wir oft lieber länger, ich habe die Letzen Jahre nur sehr selten gefrühstückt und es war mir anfangs immer egal und ich dachte Frühstücken ist nicht so wichtig, aber ich habe es endlich geschafft mich dazu zu bringen Täglich zu Frühstücken und jetzt wo ich mich dran gewöhnt habe kann ich es mir gar nicht mehr vorstellen nicht mehr zu Frühstücken, wenn es auch nur eine Schüssel Müsli ist, ich starte viel besser in den Tag.
Beste Grüße,
Gombotz Michael
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Nicole Mannhold sagte:
Hallo Nicole, erstmal vielen Dank . Das Du diese Seite hast und uns an Deinem Leben teilhaben lässt. Ich bin Deutschlands pummeligste Flugbegleiterin. So fühl ich mich zumindest. Und keine Angst. Flugzeuge kommen immer mit Dir hoch !! Die Sache mit dem Tisch sieht leider etwas anders aus. Ich bin froh über Deine Frühstücks Tipps. Ich mache grad Low Carb seit 4 Wochen. Die Türen klappen mehr auch nicht. Qinoa kenn ich. Mag ich sehr. Ich kenn ihn nur gekocht. Und hier auch meine Frage. Kochst Du ihn vor? Oder gibt es den auch gepufft??
Ganz liebe Grüße von Nicole aus Berlin
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